Wein-Wanderung
im Walliser Rebberg
Eintauchen in den Rebbau des Wallis und die besten Tropfen geniessen. Zu (fast) jeder Jahreszeit.
Wir wandern durch die sanften Rebhänge an den sonnigen Walliser Talhängen. Spielerisch und wahrhaft nachhaltig ergründen wir die Geheimnisse des Walliser Weinbaus. Den Abschluss machen wir in einer bekannten Kellerei der Region und degustieren sechs verschiedene Weine der Region.
Wallis
1/2 Tag
1-2 Std.
8 - 20
1-2 Std.
Frühling - Herbst
Degustation in Keller
ab 30.-
Der Walliser Rebberg ruft!
Im grössten Weinbaukanton der Schweiz lagern viele Natur- und Kulturperlen. Fast jede Weinbaugemeinde ist geprägt von uralten Bräuchen und natürlichen Gegebenheiten. Das Heida-Dorf Visperterminen von seinem Heida-Wein und dem höchsten Rebberg, Visp von den autochthonen Rebsorten, die hier noch gepflegt werden, Leuk von seiner spätmittelalterlichen Geschichte und Salgesch von seiner besonnten Naturarena und dem Wettbewerb unter seinen 40 Berufswinzern.
Und auf Wunsch gehen wir zusammen auch ins Unterwallis.
Verschiedene Weinbaugemeinden und Themen
Heidadorf Visperterminen-Visp
Im höchsten Rebberg der Alpen (von 650 bis 1100 m ü. M.) gedeiht der starke, charaktervolle Heida-Wein, der in Degustationswettbewerben der Abräumer ist. Die St. Jodernkellerei in Visperterminen veredelt ihn auf verschiedene Arten, die zu entdecken ein echtes Erlebnis ist. In Visp sind alte, autochthone Rebsorten zu entdecken, wo den Reb-Genetikern das Herz höher schlägt.
Zur alten Rebe im Weinstädtchen Leuk
Am Ende des Mittelalters strebte das kleine Städtchen Leuk zum führenden Ort im Oberwallis vor. Schon damals wurden dort Reben angepflanzt und wichtige Verträge wurden mit Wein begossen. Noch heute wird die Alte Dame «Cornalin», eine Rebe von 1798 mitten im Städtchen gehegt und gepflegt, und wir können sogar Wein von dieser Rebe trinken!
Schweizer Weinmekka Salgesch
Vor hundert Jahren entdeckten die Vieh-Bauern in Salgesch, dass ihn ihrer Sonnenarena der Pinot-Noir besonders gut gedeiht und so machten sie sich daran, die Wiesen umzubrechen und so zum Weindorf zu werden, das seit 2007 schon viermal den Titel «Schweizer Winzer des Jahres» holen konnte. Wir wandern auf dem Smaradg-Eidechsen Weg oder über die Sprachgrenze Raspille und zurück in eine Spitzenkellerei.